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Nr. 10/2022 | Dezember Ausgabe |
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Liebe Leserinnen und Leser,
mit dem letzten Newsletter für 2022 verbinden wir unseren Dank an alle BIH-Kolleg*innen, BIH-Wegbegleiter*innen und BIH-Freund*innen. Im zurückliegenden Jahr haben Sie alle dazu beigetragen, dass das BIH weiter an Profil gewinnt, dass es seine Rolle als dritte Säule für Translationale Medizin in der Charité und als Privilegierter Partner des Max Delbrück Centers findet und dass es weiter seiner Mission "Aus Forschung wird Gesundheit" gerecht werden kann. Dazu gehörten spannende wissenschaftliche Ergebnisse, Auszeichnungen und Preise, das Einwerben von Fördergeldern, das Ausgründen von Start-up-Unternehmen und das Erfüllen von sehr vielen Arbeiten im weniger sichtbaren verwaltungstechnischen Hintergrund. Dass die erfreuliche Entwicklung nicht abreißt, zeigt die aktuelle Ausgabe des Newsletters: Wieder dürfen wir uns über viele großartige Nachrichten aus dem BIH Ökosystem freuen, so dass wir zuversichtlich ins Neue Jahr 2023 blicken.
Ihnen allen und Ihren Familien wünschen wir für die bevorstehenden Feiertage alles Gute, Gesundheit und Frieden und einige ruhige Momente, um sich noch einmal das Erreichte zu vergegenwärtigen und auf das Neue zu freuen.
Mit freundlichen Grüßen Ihr BIH Direktorium
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Die Chemotherapie ist häufig mit starken neurologischen Nebenwirkungen verbunden. Eine multizentrische Studie unter Federführung der Charité soll nun herausfinden, ob eine präventive Lithiumgabe während der Chemotherapie neurologische Beschwerden bei Brustkrebspatientinnen lindern oder sogar ganz verhindern kann. Das SPARK-BIH-Programm von Charité BIH Innovation (CBI), dem gemeinsamen Technologietransfer der Charité und des BIH, hat die Vorbereitung der PREPARE-Studie umfangreich gefördert und so eine Studienförderung durch das BMBF ermöglicht. Zur Pressemitteilung
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Wissenschaftler*innen vom BIH um Ludovic Vallier, Einstein Profil-Professor für Stammzellen bei Regenerativen Therapien am BIH, haben mit Kolleg*innen aus Deutschland und Großbritannien herausgefunden, dass ein häufig eingesetztes Lebermedikament auch die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 beeinflusst. Es bewirkt, dass die Anzahl der ACE-2-Rezeptoren auf den Zellen sinkt, wodurch das Virus nicht mehr so leicht in die Zellen gelangen kann. Der Nachweis gelang den Forscher*innen sowohl bei verschiedenen gezüchteten Organoiden im Labor, als auch bei lebenden Tieren und bei Menschen, die das Medikament eingenommen hatten. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler nun in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. Zur PressemitteilungZur Publikation
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Jeder Mensch hat einen individuellen chemischen Fingerabdruck. Die Zusammensetzung von kleinen Molekülen im Blut, etwa Fette oder Zucker, bestimmt mit, wie unser Körper auf äußere Einflüsse reagiert, für welche Krankheiten er anfällig ist und wie schwer eine Krankheit verlaufen wird. Wissenschaftler*innen vom BIH um Professorin Claudia Langenberg haben nun mit Partnern aus Cambridge (UK) in einer internationalen Kollaboration mehr als 300 Bereiche im Genom entdeckt, die zu diesem individuellen chemischen Fingerabdruck beitragen. Ihre Ergebnisse haben sie in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht. Zur PressemitteilungZur Publikation
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Das BIH hat seine Social-Media-Präsenz um Mastodon erweitert. Das dezentrale soziale Netzwerk gilt als Alternative zum weltweit verbreiteten Kurznachrichtendienst Twitter. Folgen Sie uns gerne! Folgen Sie uns auf Mastodon
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Am 1. November 2022 hat Professorin Maike Sander den Wissenschaftlichen Vorstand des Max Delbrück Centers übernommen. Die Diabetesforscherin löst Professor Thomas Sommer ab, der das Zentrum seit 2019 kommissarisch geleitet hat. Das Direktorium des BIH heißt die Professorin für Pädiatrie und Molekular- und Zellmedizin, die zugleich Diabetesforscherin ist, herzlich Willkommen. Sie ist dem Institut bereits seit 2019 durch ein BIH Einstein Visiting Fellowship verbunden. Zur Pressemitteilung
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Maija Poikela auf W1-Professur für "Gesundheitsdatenschutz" berufen
Professorin Maija Poikela ist auf eine W1-Professur für „Gesundheitsdatenschutz“ berufen worden. Sie wird eng mit der AG Medizininformatik und dem Charité-BIH Clinical Study Center zusammenarbeiten. Professor Poikela möchte untersuchen, wie Patient*innen den Schutz ihrer Daten wahrnehmen, in welchen Situationen sie bereit sind, ihre Gesundheitsdaten zu teilen, und welche Umstände sie davon abhalten. Poikela hat in Finnland Computerwissenschaften und Softwareentwicklung studiert und an der TU Berlin promoviert. Anschließend war sie als Gruppenleiterin für nutzbaren Datenschutz und -sicherheit am Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC tätig.
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Leukämie – Blutkrebs – entsteht aus unreifen Immunzellen, die sich nicht mehr weiter entwickeln, sondern sich nur noch ständig teilen und das Blut überschwemmen. Sie treffen dort auf reife und aktive Immunzellen, die sie entweder erkennen und abtöten oder aber entkommen lassen. Dr. Simon Hass, Leiter einer BIH Nachwuchsgruppe im gemeinsamen Forschungsfokus „Single Cell-Ansätze für die personalisierte Medizin“ des BIH, des Max Delbrück Centers und der Charité, möchte herausfinden, wovon es abhängt, wer in diesem Kampf gewinnt und warum die Immuntherapie manchmal gut und manchmal nicht funktioniert. Dafür erhält er nun einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrat (ERC) in Höhe von 1,5 Millionen Euro über fünf Jahre. Zur Pressemitteilung
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Am 30. November 2022 hat die Einstein Stiftung Berlin den diesjährigen Einstein Foundation Award zur Verbesserung der Qualität in der Forschung in Höhe von insgesamt 500.000 Euro vergeben. Den internationalen Individual Award 2022 erhielt der kanadische Mediziner Gordon Guyatt für die Entwicklung von Qualitätsstandards für alle Bereiche der klinischen Forschung, die heute weltweit eingesetzt werden. Der Institutional Award ging an den Psychological Science Accelerator (PSA) und damit an ein Netzwerk aus 1.400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in 71 Ländern, die gemeinsam Qualität in der psychologischen Forschung voranbringen wollen. Den Early Career Award erhielt der Ape Research Index, der die Forschung mit Primaten auf robustere Füße stellen will. Der Gründungsdirektor des BIH QUEST Center, Ulrich Dirnagl, leitet das Preisbüro des Einstein Foundation Award. Zur Pressemitteilung
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Neues von Charité BIH Innovation (CBI)
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Ein fruchtbarer und dynamischer Technologietransfer ist unabdingbar, um Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung für Patient*innen nutzbar zu machen. Charité BIH Innovation (CBI) bietet für die Umsetzung innovativer Ideen ein breites Spektrum an Serviceeinheiten und Förderinstrumenten. Ergänzt wird dieses Innovations-Ökosystem nun durch die neue Ideensprechstunde für Mitarbeiter*innen von Charité und BIH – die Anlaufstelle, um aus Ideen Impact zu generieren.
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Nach einem dreitägigen Pitch-Event im September, wurden zusammen mit einer externen Jury aus Expert*innen vierzehn herausragende translationale Projekte für eine Förderung durch BIH/das NeuroCure Cluster of Excellence ausgewählt. Das SPARK-BIH- und NeuroCure-Team begrüßte die neuen SPARKees im Rahmen eines Onboarding-Events und freut sich sehr darauf, die Teams dabei zu unterstützen, ihre medizinischen Innovationen in die Klinik zu bringen.
Mehr erfahren (auf Englisch)
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Die Charité und das BIH haben gemeinsam mit der Israelischen Innovationsbehörde (IIA) ein Programm zur Innovationsförderung etabliert, das die Kooperation zwischen exzellenten Kliniker*innen und Wissenschaftler*innen der Charité/des BIH und israelischen Start-ups fördert. Die geförderten Projekte können R&D Aktivitäten, klinische Studien in allen Phasen, Pilotstudien und Validierungsstudien beinhalten. Im September 2022 ist das Förderprogramm (International Health-Tech R&D and Pilot Program) erneut eröffnet worden. Israelische Start-ups hatten bis November 2022 die Chance sich bei der IIA für eine Kooperation mit einer der teilnehmenden Kliniken zu bewerben. Bis zum 20. Februar 2023 können sich nun interessierte Charité- und BIH-Forschende mit einem Start-up zusammenfinden, um sich in der zweiten Projektphase gemeinsam mit einem “Full Proposal” für eine IIA-Förderung des Projektes zu bewerben (bis Juni 2023). Mehr erfahren Steckbriefe und Kontaktdaten der Start-ups (ab Januar 2023)
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Neues von der BIH Biomedical Innovation Academy (BIA)
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Dr. Simon Hellwig forscht als Fellow im BIH Charité Clinician Scientist Programm an der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie der Charité an der Früherkennung von schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Ereignissen nach einem Schlaganfall. Nun erhielt er den mit 5.000 Euro dotierten Hentschel Preis 2022 für Schlaganfallforschung für seine klinische Arbeit zur Vorhersagekraft des Biomarkers Troponin. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen des 7. Würzburger Schlaganfall-Symposiums am 26. Oktober 2022.
Zur Pressemitteilung Zur Originalarbeit
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Die Teilnehmerin des BIH Charité Advanced Clinician Scientist Pilotprogramms Professorin Annette Künkele-Langer aus der Klinik für Pädiatrie m.S. Onkologie und Hämatologie hat einen Ruf auf die W2-Professur für „CAR-T-Zelltherapie für solide Tumorerkrankungen“ (Bund-Länder-Programm des BMBF) erhalten. Die Professur ist als Brückenprofessur zwischen der pädiatrischen Onkologie und der Charité Stem Cell Facility angelegt und wird neue Strukturen zur Entwicklung, GMP-gerechten Herstellung und Translation von adoptiven T-Zelltherapien sowohl in der pädiatrischen als auch in der adulten Onkologie der Charité etablieren. Wir gratulieren herzlich!
Mehr über die Arbeitsgruppe von Professorin Künkele-Lange
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Neues vom BIH QUEST Center
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Ab 2023 werden Charité- und BIH-Nutzer*innen Zugang zu den Premium-Funktionen von protocols.io haben, die es einfacher machen, Methodenprotokolle zu erstellen und zu teilen – privat in Gruppen oder mit Allen – sowie auf bestehenden Protokollen aufzubauen oder die geteilten Protokolle aktuell zu halten. Der neue Service, der darauf abzielt, Methodendetails offener und reproduzierbarer zu machen, wird für die nächsten zwei Jahre vom BIH QUEST Center bereitgestellt und mit einem speziellen Trainings- und Anreizsprogramm begleitet, das bei einem Kick Off Termin am Donnerstag, den 12. Januar 2023, vorgestellt wird.
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Ein strukturiertes Datenmanagement ist von entscheidender Bedeutung, um die Qualität der Forschung zu sichern und die Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse zu gewährleisten. Für viele Geldgeber ist die Erstellung eines Datenmanagementplans (DMP) daher mittlerweile eine Grundvoraussetzung für die Beantragung von Fördermitteln. Das Team Open Data und Forschungsdatenmanagement des BIH QUEST Centers hat daher die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Erstellung und Pflege von DMPs zusammengetragen.
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Neues vom Charité-BIH Clinical Study Center (CSC)
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„HerzCheck“ ermöglicht die frühzeitige Erkennung einer Herzinsuffizienz bei asymptomatischen Risikopatient*innen. Hierfür werden moderne Kardio-MRT-Diagnostik und telemedizinische Betreuung in strukturschwache Regionen gebracht. Seit dem Start im Sommer 2021 wurden bereits mehr als 3.000 Patient*innen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern untersucht. Das HerzCheck-Projekt ist das erste Kooperationsprojekt zwischen dem Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) und dem Charité-BIH Clinical Study Center.
Zur Pressemitteilung des DHZB
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Der Fettstoffwechsel hängt sehr eng mit dem Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammen. Das Stichwort, das wohl allen geläufig ist, ist das Blutfett Cholesterin. Doch sind hohe Cholesterinwerte per se schlecht oder gibt es hier Ausnahmen? Und was können Patient*innen tun, deren Cholesterinwerte nicht ihr Lebenswandel in die Höhe getrieben hat, sondern ihre familiäre Veranlagung? Das erklärt uns Professorin Elisabeth Steinhagen-Thiessen in unserer 45. Podcastfolge.
Zum Podcast
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In der BIH Lecture am 25. November 2022 gab Professor Ralph Knöll (Chief Scientist bei AstraZeneca) einen kurzen Überblick über die Genetik der Herzinsuffizienz, die nachgeschalteten Effekte auf die Physiologie und die Leistung des Herzmuskels sowie über neue Modalitäten, einschließlich solcher, die direkt in die RNA und die Genexpression eingreifen. Er erörterte auch neue Ziele für die künftige Arzneimittelentwicklung, insbesondere im Hinblick auf das Sarkomer, die Kardiomyozyten und andere Zelltypen. Mehr erfahrenVortrag im Video
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In der BIH Lecture am 9. Dezember 2022 präsentierte Steven A. Goldman neue Erkenntnisse zur Zellgenese und -regeneration im erwachsenen Gehirn, mit einem Schwerpunkt auf der Verwendung von Stamm- und Vorläuferzellen und diskutierte jüngste Fortschritte im Verständnis der Biologie von Gliazellen, die nun den Beginn klinischer Studien zur Behandlung von Gliaerkrankungen ermöglichen. Der Vortrag wurde in Kooperation mit dem GSCN organisiert und ihm folgte eine ausführliche Diskussion mit den Teilnehmenden, sowohl online als auch vor Ort in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Mehr erfahren Vortrag im Video
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In einem virtuellen Symposium begleitend zur Verleihung des Einstein Foundation Award 2022, diskutierten Forschende aus aller Welt die globale Perspektive auf verantwortungsvolle Wissenschaft. Nachwuchsforschende aus allen Weltregionen hatten das Event organisiert: Es ermöglichte so, Brücken zwischen Wissenschaftler*innen aus dem globalen Süden und Norden zu schlagen und sich zu Open Access und Open Science auszutauschen. Die Idee, die Federführung in die Hände der Zielgruppe des Symposiums selbst zu legen, geht auf Ulrich Dirnagl zurück, Gründungsdirektor des BIH QUEST Center und Leiter des Preisbüros des Einstein Foundation Award.
Mehr erfahren (auf Englisch)
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Das jährlich stattfindende RegMed Forum: "Will AI Transform Regenerative Medicine?" fand am 1. Dezember 2022 im BIMSB statt und wurde vom BIH Center for Regenerative Therapie (BCRT) in Kooperation mit Berlin Partner organisiert. Wie immer brachte das RegMed Forum eine Reihe herausragender Wissenschaftler aus der Forschung zusammen, um einzigartige Einblicke in ihre Arbeit und in Zukunftsperspektiven zu ermöglichen. In diesem Jahr lag der Fokus darauf, einen Überblick darüber zu geben, wie KI in der regenerativen Medizin eingesetzt werden kann. Mehr erfahren (auf Englisch)
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Alle BIH Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender vermerkt. Wer regelmäßig einen Überblick über anstehende BIH-Veranstaltungen erhalten möchte, meldet sich bitte hier an. Vielen Dank.
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Zum Sommersemester 2023 (Förderbeginn: 01.04.2023) schreibt das BIH Stipendien für die studienbegleitende Promotion zum Dr. med. oder Dr. med. dent. aus. Die Promotionsstipendien (Medical Student Research Stipends) des BIH für Doktorand*innen der Human- und Zahnmedizin sind angelehnt an die Promotionsstipendien der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Januar 2023 (14.00 Uhr) möglich. Bis 20. Dezember 2022 ist das Team Deutschlandstipendium direkt erreichbar und kann z.B. bei Fragen und technischen Problemen bei der Antragstellung helfen.
Alle Details zur Ausschreibung
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Das Einstein-Zentrum 3R (EC3R) bittet um Bewerbungen für neue Projekte zu 3D-Gewebsmodellen für das Einstein Center 3R. Bewerbungsfrist ist der 9. Januar 2023. Das EC3R ist eine gemeinsame Initiative von biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Berlin, um Tierversuche zu verbessern, reduzieren oder ganz zu ersetzen, das heißt, die so genannten 3R-Aktivitäten (Replace, Reduce, Refine) in einem integrierten Ansatz zu verstärken. Alle Details zur Ausschreibung (auf Englisch)
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Die Stiftung Charité setzt die bisherigen Programme der Privaten Exzellenzinitiative Johanna Quandt zur Förderung von Gastwissenschaftler*innen fort und entwickelt diese weiter: Zum ersten Mal schreibt die Stiftung Charité die „Visiting Fellows" aus. Ihre Initiative als Gastgeber*in an der Charité oder einer Partnereinrichtung ist gefragt. Bewerben Sie sich gemeinsam mit der oder dem möglichen Visiting Fellow spätestens bis zum 10. Januar 2023. Alle Details zum Programm
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Sie wollen, dass Ihre wissenschaftliche Arbeit über die Grenzen Ihres Fachs hinaus wahrgenommen wird? Sie haben eine Idee, wie Ihre Kommunikation an eine breitere Öffentlichkeit anders und besser als bisher gelingen könnte und möchten diesen Ansatz gemeinsam mit einer Expertin oder einem Experten aus der Medienlandschaft weiterverfolgen und ausprobieren? Dann bewerben Sie sich jetzt für ein science x media Tandem. Bewerbungsfrist für Vollanträge im Tandem ist der 31. Januar 2023.
Alle Details zum Programm
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Aus Urheberrechtsgründen dürfen wir nur Online-Artikel veröffentlichen
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