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BIH at Charité Newsletter
Nr. 5/2024 | Juni Ausgabe

Liebe Leserinnen und Leser,

am 12. Juni haben wir im Futurium Berlin eine Nationale Strategie für gen- und zellbasierte Therapien an die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, übergeben. Das BIH wurde im Herbst 2022 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung beauftragt, die Ausarbeitung einer solchen Strategie unter Einbeziehung relevanter Stakeholder zu koordinieren und zu moderieren. Ziel der Strategie ist es, Patient*innen Zugang zu gen- und zellbasierten Therapien zu ermöglichen und Deutschland als Standort für die Forschung, Herstellung und Zulassung dieser Therapien zu stärken. Mehr darüber erfahren Sie in dieser Newsletter-Ausgabe.

Außerdem berichten wir über den Erfolg unserer Ausstellung „Berlin – Hauptstadt der Wissenschaftlerinnen“, die nun auch internationales Aufsehen erregt hat. In Zusammenarbeit mit den Goethe-Instituten und dem DAAD war die Schau kürzlich in Prag, Tokio und Budapest zu sehen. Weitere Stationen in Partnerstäden, u.a. London, sind in Planung. Grund zur Freude sind auch die jüngsten Erkenntnisse und Auszeichnungen unserer Forschenden. Viel Spaß bei der Lektüre!

Mit herzlichen Grüßen
Ihr BIH Direktorium
Christopher Baum und Doris Meder

 

Neues aus dem BIH

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, empfängt die Nationale Strategie für gen- und zellbasierte Therapien von Prof. Dr. Christopher Baum, Sprecher der Nationalen Strategie GCT und Vorsitzender des BIH-Direktoriums.

Nationale Strategie für gen- und zellbasierte Therapien an BMBF übergeben

Am 12. Juni 2024 hat das BIH die Nationale Strategie für gen- und zellbasierte Therapien an die Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) übergeben. Rund 150 Expert*innen aus unterschiedlichen Stakeholdergruppen haben das Papier erarbeitet und einen Fahrplan zur Verbesserung der Krankenversorgung und Stärkung des Standorts Deutschland im Bereich der gen- und zellbasierten Therapien entwickelt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte das BIH mit der Koordination und Moderation der Entwicklung der Strategie beauftragt. Bei der Übergabe im Futurium in Berlin waren etwa 250 Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aus ganz Deutschland zugegen.

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Download "Nationale Strategie für gen- und zellbasierte Therapien"
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Bild einer Lunge

Schwere COVID-19-Verläufe: Neutrophile im Dauereinsatz

Der Verlauf von Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 hängt nicht nur von der Aggressivität des Virus ab, sondern auch von den Immunreaktionen der Infizierten. Die Forschungsgruppe um Samantha Praktiknjo vom BIH, Markus Landthaler vom Max Delbrück Center sowie Jakob Trimpert von der Freien Universität Berlin konnte mittels Einzelzell-Analysen zwei Muster identifizieren, die für milde bzw. schwere Verläufe typisch sind. Die Wissenschaftler*innen haben quasi im Zeitraffer verfolgt, was molekularbiologisch von der Infektion bis hin zur Organschädigung geschieht. Die Hauptakteure auf Zellebene sind neutrophile Granulozyten (Immunzellen) und Endothelzellen (Gefäßwandzellen), schreiben sie in Cell Reports.

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Mechanismen der Leberregeneration

Forschende des BIH entschlüsseln Mechanismen der Leberregeneration

Forschende des BIH um Ludovic Vallier und der Open Targets Initiative haben gemeinsam mit Kolleg*innen der Universität Cambridge sowie des Addenbrooke's Hospital in Cambridge UK aufgedeckt, mit welchen Mechanismen sich die Leber bei chronischen Erkrankungen regeneriert. Dieser Prozess hilft der Leber, sich bei chronischen Schäden selbst zu reparieren, kann aber auch zur Entstehung von Krebs führen. Die Forscher*innen konnten dies erstmals nachweisen, indem sie Biopsien von Patient*innen mit fortschreitender metabolischer Funktionsstörung und steatotischer Lebererkrankung (MASLD) auf Einzelzellen hin untersuchten. Die in vivo erzielten Ergebnisse wurden mit Hilfe von kultivierten Organoiden im Labor validiert. Die Forschenden haben ihre Ergebnisse nun in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.

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Histologische Färbung eines Frakturspalts (mit verringerter Heilung durch Verlust des beta2-adrenergen Rezeptors).

Rezeptoren in Knochenhaut beschleunigen Heilung nach Knochenbrüchen

Bei Knochenbrüchen besteht trotz modernster chirurgischer Behandlung ein Risiko von zehn bis 15 Prozent, dass der Bruch nicht richtig heilt. Häufig kann diese Komplikation, die Pseudarthrose, nur durch mehrfache und aufwändige Folgeoperationen behandelt werden. Wissenschaftler*innen vom BIH konnten jetzt gemeinsam mit Kolleg*innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Charité erstmals in einer Studie zeigen, dass eine Verbesserung der Frakturheilung durch eine vermehrte Aktivierung von Beta-adrenergen Rezeptoren in der Knochenhaut, dem sogenannten Periost, erreichbar ist. Am BIH waren mehrere Gruppen beteiligt, u.a. mit einer Förderung durch das Clinician Scientist Programm und das Junior Clinician Scientist Programm sowie unter Mitarbeit des Julius Wolff Instituts (JWI), des BCRT und der BIH Core Unit Bioinformatics. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler*innen aus der Unfallchirurgie jetzt in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht.

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Veröffentlichung des strategischen Forschungsprogramms 2023-2027

Anfang Juni 2024 wurde das strategische Forschungsprogramm 2023-2027 des BIH veröffentlich. Mit dem strategischen Forschungsprogramm verfolgen wir drei miteinander verbundene und kollaborative Forschungsziele: (1) verantwortungsvolle translationale Methodologien, (2) computerbasierte und funktionelle Präzisionsmedizin, (3) neuartige regenerative Therapien. Die Forschungsziele werden von den Forschungsgruppen des BIH vorangetrieben und sind auf die Unterstützung der translationalen Plattformen und Programme des BIH angewiesen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir die Translation als erfolgreich ansehen, wenn sie sich in diesen vier Bereichen entfaltet: (1) Beschleunigte Translation in die Krankenversorgung (2) Open Access und Use, (3) Open Innovation, (4) Entrepreneurship. Der Strategieprozess wurde durch den Geschäftsbereich Strategisches Wissenschaftsmanagement des BIH koordiniert und partizipativ durch die BIH Faculty gestaltet.

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Zum Download der Strategie (vorerst nur auf Englisch)

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Internationale Aufmerksamkeit für BIH-Ausstellung

Die Ausstellung „Berlin - Hauptstadt der Wissenschaftlerinnen“, hat international Aufmerksamkeit erregt. In Zusammenarbeit mit Goethe-Instituten und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) reist sie in Berliner Partnerstädte und war bereits in Prag, Tokio und Budapest zu sehen. Das Projekt wurde 2021 im Rahmen des Wissenschaftsjahres als Kooperation der Senatskanzlei Berlin mit dem BIH durchgeführt. 

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Personalia

 
Porträt Sylvia Thun

Sylvia Thun

Professorin Sylvia Thun, Direktorin der Core Unit Digitale Medizin und Interoperabilität am BIH, ist nach ihrer Nominierung in die International Academy of Health Science Informatics (IAHSI) gewählt worden. Die Akademie kann durch ihre Mitglieder Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen über den Beitrag von Informatikfachleuten und die Bedeutung von auf Informatik basierendem Wissen beraten und Problemlösungsstrategien bereitstellen. Die Mitgliedschaft in der Akademie ist eine ehrenvolle und prestigeträchtige Auszeichnung, die auf bedeutende Leistungen mit internationaler Wirkung im Bereich der biomedizinischen und Gesundheitsinformatik hinweist. Herzlichen Glückwunsch!
Porträt Sophie Van Linthout

Sophie Van Linthout

Sophie Van Linthout, BIH Professorin für Translationale Immunkardiologie, ist kürzlich zur Koordinatorin der Sektion Grundlagenwissenschaft im Vorstand der Heart Failure Association (HFA) für die Jahre 2024-2026 gewählt worden. Sie freut sich darauf, die Interaktion zwischen klinischen Wissenschaftler*innen und Grundlagenwissenschaftler*innen innerhalb der HFA-Gemeinschaft zu fördern und die Sichtbarkeit der Grundlagen- und Translationsforschung zu erhöhen. Außerdem möchte sie zu einer innovativen Ausbildung beitragen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit geschlechtsspezifischer Translationsforschung schärfen. Wir gratulieren herzlich!
 

Neues von der AG Stammzelldynamiken und Mitochondriale Genomik  

Porträt Stephania Contreras-Castillo

Marie Skłodowska-Curie Fellowship für Stephania Contreras-Castillo

Dr. Stephania Contreras-Castillo, Postdoktorandin in der Arbeitsgruppe Stem Cell Dynamics & Mitochondrial Genomics von Dr. Dr. Leif S. Ludwig, wurde in diesem Jahr mit dem Marie Skłodowska-Curie Postdoctoral Fellowship ausgezeichnet. Dieses Stipendium ist ein Programm der Europäischen Union, das Postdoktorand*innen den Übergang zur Unabhängigkeit erleichtern soll.
Dr. Contreras-Castillo schloss ihre Promotion in Krebsgenetik am King's College London ab und verbrachte drei Jahre als Postdoktorandin an der Universität von Bordeaux. Ab Dezember 2024 wird sie für zwei Jahre gefördert. In ihrem Projekt wird sie die Auswirkungen der Chemotherapie auf das Blut junger Krebsüberlebender mit Hilfe fortschrittlicher Einzelzell-Sequenzierungstechnologien untersuchen. Herzlichen Glückwunsch!
 

Neues von der BIH Biomedical Innovation Academy (BIA)

Logo BIH Academy

Neue Clinician Scientists in die Programme aufgenommen

In einem zweistufigen Auswahlverfahren wurden im Rahmen des Calls 2024_I insgesamt 16 neue Fellows für das BIH Charité (Junior) (Digital) Clinician Scientist Programm ausgewählt: sieben Kandidat*innen haben sich für das BIH Charité Clinician Scientist Programm (CSP) qualifiziert, wovon zwei CSP-Förderungen durch das Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) ermöglicht werden. Zudem wurden sieben Kandidat*innen in das BIH Charité Junior Clinician Scientist Programm (JCSP) aufgenommen. Für das Digital Clinician Scientist Programm (DCSP) konnten sich zwei Kandidat*innen qualifizieren. In allen drei Programmen konnten erfreulich viele Frauen aufgenommen werden (57 % für das CSP und JCSP sowie 50 % für das DCSP). Avisierter Förderbeginn der neuen Fellows ist der 1. September 2024. Für alle gilt: Herzlich willkommen an Bord!

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Porträt Lisa Ruck

Junior Clinician Scientist erhält Basic-Clinical Translational Research Award

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie verleiht jährlich den Basic-Clinical Translational Research Award, um herausragende Zusammenarbeit in translationalen Projekten zwischen jungen Grundlagenwissenschaftler*innen und klinischen Wissenschaftler*innen zu würdigen. In diesem Jahr wurden Dr. med. Lisa Ruck, Fellow des BIH Charité Junior Clinician Scientist Programms und Assistenzärztin in der Klinik für Pädiatrische Endokrinologie am CVK, sowie Dr. med. Lara Lechner, Post-Doktorandin im Institut für Experimentelle Pädiatrische Endokrinologie, mit dem Preis ausgezeichnet. Das Preisgeld von 20.000 Euro dient als Anschubfinanzierung für innovative Projekte und erweitert somit die methodischen Möglichkeiten für die jungen Wissenschaftlerinnen. Wir gratulieren herzlich!

 

Neues von Charité BIH Innovation (CBI)

Team Captain T Cell

Captain T Cell erhält 8,5 Mio. Euro in einer Seed-Finanzierung

Das ehemaliges SPARK-BIH-Projekt, Captain T Cell, hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 8,5 Mio. Euro eingeworben. Das Spin-off des Max Delbrück Center will durch die Generierung verstärkter TCR-T-Zellen off-the-shelf Therapien für solide Tumore entwickeln. Mit den Geldern soll der Hauptproduktkandidat in die Klinik gebracht und die firmeneigene TCR-ALLO-Plattform weiterentwickelt werden.

Mehr erfahren (auf Englisch)

 

Neues vom Team Standortentwicklung und Infrastruktur

Foto vom Café Rahel Hirsch (innen)

Café Rahel im Rahel Hirsch Center eröffnet

Das Café Rahel ist seit dem 10. Juni 2024 im Rahel Hirsch Center for Translational Medicine (RHC) am Campus Charité Mitte geöffnet. Von 8:00 bis 15:00 Uhr können Besucher*innen montags bis freitags im RHC-Foyer oder im Außenbereich eine Auswahl an veganen Speisen und Getränke genießen. Das Café wird durch die Charité CFM Facility Management GmbH, einer Tochtergesellschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin, betrieben. Wir laden Sie herzlich ein, vorbeizuschauen!

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Projekt "BIH NetWork" gestartet

Um die Herausforderungen der neuen hybriden Arbeitswelt zu meistern, wurde das Projekt „BIH NetWork“ in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Innovation (Fraunhofer IAO) ins Leben gerufen. Das Projekt startete Anfang Juni 2024 mit zwei Workshops. Im Projekt werden die Optionen und Möglichkeiten zur Entwicklung einer stärkeren, standortübergreifenden Kultur und Identität am BIH untersucht.
 
 

Neues vom BIH QUEST Center

Das BIH QUEST Center ist nun bei LinkedIn und freut sich darauf, seine Arbeit, Veranstaltungen und weitere Neuigkeiten dort zu teilen.

 

Neues vom Netzwerkbüro GCT Germany 

Netzwerkbüro Goes LinkedIn

Das Netzwerkbüro für Gen- und Zelltherapien hat seinen LinkedIn-Account glaunched und freut sich auf regen Austausch!
 

Veranstaltungsrückblick

Gruppenbild Teams des 7. DHA-Demo Days

BIH Digital Health Accelerator Demo Day 2024

Am 28. Mai 2024 veranstaltete der BIH Digital Health Accelerator seinen 7. Demo Day, bei dem neun neue Charité/BIH-Teams vorgestellt wurden, deren Digital Health-Innovationen gezielt medizinischen Bedarf adressieren. Beim Demo Day als jährlichem Höhepunkt des BIH DHA-Kalenders präsentierten die Teams einem Publikum von mehr als 400 Interessierten vor Ort und online das Ergebnis ihrer intensiven Produktentwicklungsarbeit.

Mehr erfahren

Alle BIH Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender. Wer regelmäßig einen Überblick über anstehende BIH-Veranstaltungen erhalten möchte, meldet sich bitte hier an. Vielen Dank.
 

Aktuelle Ausschreibungen

Logo SPARK-BIH

SPARK-BIH – Call for Applications 2024

Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen aller Karrierestufen der Charité inklusive des BIH können sich mit ihren translationalen Projekten aus den Bereichen Therapien und Präventiva (small molecule, Biologika, ATMP, Gen- und Zelltherapie, Drug Repurposing), Medizintechnik und Diagnostik in allen medizinischen Feldern für das SPARK-BIH Programm bewerben. Die Förderung setzt sich aus Finanzierung, Mentoring, Coaching und Weiterbildung zusammen und erstreckt sich über eine Laufzeit von 12-24 Monaten. Projektvorschläge können bis zum 8. Juli 2024, (14:00 MEZ) eingereicht werden. SPARK-BIH ist Teil von Charité BIH Innovation (CBI), dem gemeinsamen Technologietransfer von Charité und BIH.

Weitere Details zum Call (auf Englisch)
 

BIH in der Presse

Aus Urheberrechtsgründen dürfen wir nur auf Online-Artikel verweisen.

Zeitungsstapel

presse-ticker.info, 15.5.2024: Cardiol Therapeutics präsentiert seine Phase-II-Studie ARCHER beim World Congress on Acute Heart Failure 2024

HealthCapital Online, 16.5.2024: Forschende des BIH entwickeln Theorie über wandernde Aktivitätswellen im Gehirn

innovations-report.de, 17.5.2024: Theorie über wandernde Aktivitätswellen im Gehirn

Management & Krankenhaus, 24.5.2024: Mechanismen der Leberregeneration

Der Tagesspiegel Online, 27.5.2024: Schwierige Balance in der Leber: Wenn Selbsterneuerung zu Krebs führt

jetzt informieren Online, 27.5.2024: Cardiol Therapeutics präsentiert seine Phase-II-Studie ARCHER beim World Congress on Acute Heart Failure 2024

Bionity.com, 28.5.2024: Mechanismen der Leberregeneration entschlüsselt

Berliner Zeitung Online, 29.5.2024: Mit Standort in Berlin: Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit startet

Health Capital Online, 29.5.2024: Beste Versorgung für junge Menschen - Aufbau des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) beginnt

Forum Das Wochenmagazin Online, 31.5.2024: Weitreichende Veränderungen

Der Tagesspiegel Online, 3.6.2024: Leopoldina zum Medizinforschungsgesetz: „Wird dem Anspruch seines Titels nicht gerecht“

aerzteblatt.de, 4.6.2024: Hitze: Direkte und indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit weltweit

Ärzte Zeitung Online, 4.6.2024: Gefährliche Hitze: Technik könnte Patienten bei Anpassungen helfen

Bild Online, 9.6.2024: Moderne Waffen gegen Krebs

Bild Online, 9.6.2024: Jede zweite Krebserkrankung wäre vermeidbar

Bild Online, 10.6.2024: Lauterbach plant eine Art Tinder für Krebsstudien

vfa Online, 11.6.2024: Gen- und Zelltherapien revolutionieren Medizin

Health Capital Online, 12.6.2024: Gen- und Zelltherapien revolutionieren Medizin

Handelsblatt Online, 12.6.2024: Deutschland soll Top-Standort für Gen- und Zelltherapien werden

Bundesministerium für Bildung und Forschung Online, 12.6.2024: Mehr Transfer und Vernetzung: Strategie für gen- und zellbasierte Therapien übergeben

Newsallianz-Magazine Online, 13.6.2024: Gen- und zellbasierte Therapie: Aufstrebender Hoffnungsträger der Medizin und Wirtschaftsfaktor

Health&Care Management Online, 13.6.2024: Strategie für gen- und zellbasierte Therapien übergeben

Transkript Online, 13.6.2024: Nationale Strategie für Zell- und Gentherapien übergeben

monitor VERSORGUNGSFORSCHUNG Online, 13.6.2024: Nationale Strategie für gen- und zellbasierte Therapien an das BMBF übergeben

Deutschlandfunk Online, 13.6.2024: Aus dem Labor in die Klinik: Nationale Strategie zur Gen- und Zelltherapie

aerzteblatt.de, 14.6.2024: Gen- und zellbasierte Therapien: Nationale Strategie soll Wege in Deutschland ebnen
 
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