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Nr. 8/2025 | OKTOBER-Ausgabe
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Liebe Leserinnen und Leser,
mit dem Spatenstich für das Berlin Center for Gene and Cell Therapies (BC GCT) hat Berlin ein neues Kapitel in der Entwicklung moderner Medizin aufgeschlagen. Das gemeinsame Projekt von Charité – Universitätsmedizin Berlin, Bayer und dem BIH, gefördert vom Bund und dem Land Berlin, soll Gen- und Zelltherapien schneller von der Forschung in die klinische Anwendung bringen und in konkrete Behandlungsmöglichkeiten überführen. Ein zentraler Baustein dieses Vorhabens ist die neue Kooperation zwischen ProBioGen und dem BIH: Gemeinsam entsteht eine hochmoderne GMP-Produktionsanlage, die die Herstellung klinischen Materials für neuartige Therapien ermöglicht. Das BC GCT wird damit zu einem Herzstück der biomedizinischen Translation in Berlin und zu einem Ort, an dem aus Forschung Gesundheit wird.
Wir freuen uns, Sie mit diesem Newsletter wieder über die neuesten Entwicklungen und Forschungserfolge aus dem BIH zu informieren.
Mit herzlichen Grüßen Ihr BIH-Newsletter-Team
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Die Genome aller Organismen enthalten Mutationen, deren biologische Auswirkungen oft unbekannt sind. Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben in Kooperation mit der Stanford University (USA) nun einen Weg gefunden, bei einem Hefepilz die Auswirkungen zahlreicher Mutationen vorherzusagen. Schlüssel war die detaillierte Analyse des Proteoms – also der Gesamtheit der Proteine einer Zelle. Das Forschungsteam sieht in der neuen Methode ein wertvolles Werkzeug, molekularbiologische Zusammenhänge besser zu verstehen. Die Studie ist im Fachmagazin Science erschienen. Dr. Johannes Hartl, Leiter der BIH-Arbeitsgruppe "Systembiologie und Systemmedizin des Stoffwechsels" ist einer der Erstautoren der Studie. Zur Pressemitteilung der CharitéZur Publikation
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Der Stoffwechsel eines Menschen ist so individuell wie ein Fingerabdruck und damit auch das Risiko, bestimmte Krankheiten zu entwickeln. Ein besseres Verständnis der genetischen Einflüsse auf den Stoffwechsel könnte neue Therapieoptionen eröffnen. Jetzt haben Forscher*innen des BIH und der Queen Mary University London die bisher größte genetische Karte des menschlichen Stoffwechsels erstellt und die Auswirkungen unseres genetischen Codes auf Blutwerte wie Cholesterin und Aminosäuren untersucht. Ihre Ergebnisse haben die Forscher*innen in Nature Genetics veröffentlicht. Zur PressemitteilungZur Publikation
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Das BIH koordiniert das europäische Forschungsprojekt „EU-CiP“ (European Cancer Information Portal). Unter der Führung von Professor Roland Eils, Gründungsdirektor des Zentrums für Digitale Gesundheit am BIH, vereint EU-CiP insgesamt 40 Partnerinstitutionen aus 18 Ländern. "EU-CiP" wird mit 12 Millionen Euro vom Horizon Europe-Programm der Europäischen Union für vier Jahre gefördert. Damit wird erstmals ein europäisches Netzwerk für patientennahe, vertrauenswürdige und evidenzbasierte Krebsinformationsportale aufgebaut. Das Projekt ist zentraler Bestandteil des „European Cancer Patient Digital Centre“ (ECPDC), das im Rahmen des europäischen Plans zur Krebsbekämpfung und der EU-Krebsmission verwirklicht werden soll. Zur PressemitteilungMehr über EU-CiP erfahren
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Mit einem feierlichen Spatenstich starteten am 16. September 2025 die Bauarbeiten für das Berlin Center for Gene and Cell Therapies (BC GCT) – ein gemeinsames Projekt von Charité – Universitätsmedizin Berlin, Bayer und dem BIH, gefördert vom BMFTR und dem Land Berlin. Ziel ist es, Gen- und Zelltherapien schneller von der Forschung in die klinische Anwendung zu bringen. Am Berliner Nordhafen entsteht bis 2028 ein zehngeschossiger Neubau mit rund 20.000 m² Fläche, darunter ein Inkubator für 15-20 Start-ups sowie eine GMP-zertifizierte Produktionsstätte. Das Bayer Co.Lab Berlin wird Teil des Ökosystems. Mit dem BC GCT soll ein Hotspot für Translation und Biotechnologie entstehen – ein starkes Signal für Berlin als Innovationsstandort.
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ProBioGen und das BIH gaben im Rahmen des Spatenstichs für das BC GCT ihre zukünftige Zusammenarbeit bekannt. Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung und Herstellung von klinischem Material für Gen- und Zelltherapien. Herzstück des Projekts ist eine 4.600 m² große, GMP-konforme Produktionsanlage für neuartige Therapien. ProBioGen übernimmt Planung, Ausbau und Betrieb dieser Anlage, die in den kommenden zehn Jahren mit 76,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt gefördert wird.
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Forschende aus dem BIH Charité Clinician Scientist Programm – Dr. Michael Kaminski, Dr. Verena Klämbt und Dr. Matteus Krappitz – haben gemeinsam mit einem internationalen Team Gen-Mutationen, die zur polyzystischen Nierenerkrankung ADPKD führen, mithilfe der CRISPR/Cas9-Baseneditierung gezielt korrigiert. Das gelang zunächst in Zellkulturen, dann bei Mäusen. Die Ergebnisse, veröffentlicht in Molecular Therapy, zeigen: Die Base-Editing-Methode kann das fehlende Protein wiederherstellen und Zysten in der Leber deutlich reduzieren – ein vielversprechender Erfolg und Schritt hin zu einer ursächlichen Behandlung dieser schweren Erkrankung. Derzeit ist nur ein Medikament zugelassen, das lediglich Symptome lindert und starke Nebenwirkungen haben kann.
Zur Pressemitteilung des Max Delbrück Center Zur Publikation
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Das BIH würdigt Professor Ulrich Dirnagl anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand. Der international anerkannte Schlaganfallforscher und Förderer verantwortungsvoller Forschung prägte über mehr als drei Jahrzehnte das biomedizinische Profil der Charité – Universitätsmedizin und des BIH. Sein Leitspruch „To infinity, and beyond“ beschreibt treffend die Weitsicht, Kreativität und Beharrlichkeit, mit der er Wissenschaft gestaltete.
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Das BIH stärkt seine Expertise in der translationalen Forschung mit zwei neuen W2-Professuren: Dr. Sven Geißler wurde auf die Professur „Biologische Grundlagen der Regeneration des Bewegungsapparates“ und Dr. Daniel Ibrahim auf die Professur „Regulatory Genomics“ berufen. Beide Forschenden stehen für zukunftsweisende Ansätze, die molekulare Mechanismen von Gesundheit und Krankheit verstehen und personalisierte Therapieoptionen ermöglichen sollen. Mehr erfahren
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Das BIH freut sich, Professorin Katy Börner als neue Visiting Fellow begrüßen zu dürfen. Die international anerkannte Wissenschaftlerin ist seit Juni 2025 im Rahmen des von der Stiftung Charité geförderten Programms „Visiting Fellow“ für drei Jahre am BIH tätig. Ihr Projekt „Multiscale Human Reference Atlas – An Ontological Bridge Between Anatomy And Disease“ zielt darauf ab, die detaillierte anatomische Kartierung des Human Reference Atlas (HRA) mit der Human Phenotype Ontology (HPO), die Erkrankungsphänotypen beschreibt und von BIH-Professor Peter Robinson geleitet wird, zu verbinden. Zum InterviewHuman Reference Atlas Webseite
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Digitalisierung kann die Gesundheitsversorgung grundlegend verändern: schnellere Abläufe, bessere Datenverfügbarkeit und mehr Zeit für Patient*innen. Doch trotz technischer Möglichkeiten existieren Hürden, die den Fortschritt bremsen. Wie kann die Digitalisierung so gestaltet werden, dass sie nicht nur eine technologische Spielerei bleibt, sondern echte Verbesserungen im Alltag von Ärzt*innen und Patient*innen bringt? Und welche Lehren lassen sich aus internationalen Vorbildern ziehen, um den digitalen Wandel hierzulande erfolgreich weiter voranzutreiben? Antworten gibt Professorin Sylvia Thun, Direktorin für Digitale Medizin und Interoperabilität am BIH in diesem Interview.
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Neues vom Netzwerkbüro GCT Germany
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Das Netzwerkbüro GCT Germany feiert sein zweijähriges Bestehen und blickt auf eine erfolgreiche Entwicklung zurück. Mit GeneNovate, dem ersten nationalen Entrepreneurship-Programm im Bereich Gen- und Zelltherapien, wurden 180 Teilnehmende an sechs Standorten gefördert, begleitet von 51 Speakern und über 30 Mentorinnen und Mentoren. Der GCT-Atlas wächst stetig: Bereits fünf Ebenen mit 285 Einträgen aus ganz Deutschland bieten umfassende Informationen und Vernetzungsmöglichkeiten. Im Bereich Patient & Stakeholder Engagement (PSE) sind neun Patientenvertretende aktiv in der Nationalen Strategie GCT beteiligt und PSE wurde als Förderkriterium etabliert. Mit über 1.000 Followern auf LinkedIn, einer eigenen Website und neun Newsletter-Ausgaben für 1.300 Lesende sorgen wir für mehr Sichtbarkeit unserer Stakeholder. Nach zwei Jahren voller Austausch, Wissenstransfer und Engagement startet das Team motiviert in die nächste Phase. Mehr über das Netzwerkbüro erfahren
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Neues von der BIH Biomedical Innovation Academy (BIA)
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Professor Katarina Braune, Alumna des BIH Charité Digital Clinician Scientist Programms (DCSP) sowie ehemalige Sprecherin des BIH Charité Junior und Digital Clinician Scientist Programms, hat zum 1.10.2025 die W3-Professur „Digital Health – Non-Communicable Diseases“ am Hasso-Plattner-Institut (HPI) angetreten. Prof. Braune ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Diabetologin und habilitierte Medizininformatikerin. Sie verbindet in ihrer Arbeit medizinische, technologische und gesellschaftliche Perspektiven um digitale Lösungen für chronische nichtübertragbare Erkrankungen – insbesondere Diabetes mellitus – zu entwickeln. Prof. Braune bleibt weiterhin mit dem Institut für Medizinische Informatik der Charité – Universitätsmedizin Berlin assoziiert und engagiert sich im Board des Digital Clinician Scientist Programms. Die BIA und das gesamte BIH gratulieren herzlich und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit! Zur Meldung des HPI
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Der Alumnus des BIH Charité Clinician Scientist Programms (CSP) Dr. med. Carl Christoph Goetzke aus der Klinik für Pädiatrie m. S. Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin wurde auf dem Kongress für Kinder- und Jugendmedizin mit dem Adalbert-Czerny-Preis 2025 der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) ausgezeichnet. Der Preis ist mit 10.000 Euro sowie mit einer Medaille des Namensgebers dotiert und würdigt herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendmedizin einschließlich ihrer Grenzgebiete. Herzlichen Glückwunsch! Mehr erfahren
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PD Dr. med. Michael S. Balzer, Fellow des BIH Charité Clinician Scientist Programms (CSP) und Forschungsgruppenleiter an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, hat einen renommierten Starting Grant des European Research Council (ERC) eingeworben. Mit seinem zukunftsweisenden Projekt zur Adaptationsfähigkeit der Niere erforscht PD Dr. Balzer die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen, die das Organ befähigen, sich an verschiedene Belastungen anzupassen. Für den Aufbau eines eigenen Forschungsteams stehen ihm in den kommenden fünf Jahren rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Wir gratulieren herzlich zu diesem großartigen Erfolg! Zur Pressemitteilung der Charité
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Rund 400 Mitarbeitende des BIH kamen am 9. Oktober zum Scientific Symposium „Translation at Its CORE“ zusammen. In Vorträgen, Panels und Poster-Sessions zeigte sich die Vielfalt translationaler Forschung am BIH – und wie stark die BIH-Community durch Austausch und Zusammenarbeit wächst. Vielen Dank an alle Beteiligten! Mehr erfahren und zur Bildergalerie
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Anfang Oktober feierte SPARK-BIH sein zehnjähriges Bestehen mit einer Reihe von Veranstaltungen in Berlin. Sowohl beim SPARK Global Meeting als auch bei der Feier zum 10-jährigen Jubiläum und dem Venture Capital Day wurde das jahrzehntelange Engagement für die Förderung der translationalen Forschung und den Nutzen für Patient*innen durch Zusammenarbeit und Innovation vorgestellt.
Mehr erfahren und zur Bildergalerie
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Organisiert vom BIH QUEST Center und Partners, trafen vom 22. bis 24. September über 130 Forschende und engagierte Akteur*innen in Berlin zur RRiA Unconference 2025 zusammen, um Forschungskultur und -praxis zu reformieren. Inspiriert durch spannende Vorträge, praxisnahe Projekte und intensiven Austausch setzten die Teilnehmenden neue Impulse zur Weiterentwicklung gängiger Forschungspraxis. Mehr erfahren
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Alle BIH Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender. Wer regelmäßig einen Überblick über anstehende BIH-Veranstaltungen erhalten möchte, meldet sich bitte hier an. Vielen Dank.
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Das bundesweite Entrepreneurship-Programm für Gen- und Zelltherapien, Biotech und Medizin startet in die dritte Runde und Berlin ist wieder dabei! Nachwuchswissenschaftler*innen und Mediziner*innen können sich ab sofort und bis zum 9.11.25 bewerben. Teilnahme kostenlos, Plätze begrenzt! Weitere Informationen gibt es hier.
Mehr erfahren (auf Englisch)
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Wissenschaftler*innen aller Karrierestufen sind eingeladen, gemeinsam mit Medienschaffenden neue Wege der Wissenschaftskommunikation einzuschlagen und so ihre Arbeit über die Grenzen ihres Fachs hinaus einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die Stiftung Charité möchte damit die gesellschaftliche Öffnung der Lebenswissenschaften vorantreiben. Erfolgreiche Tandemvorhaben können für eine Dauer von zwei bis neun Monaten eine Förderung von bis zu 15.000 Euro pro Monat erhalten. Bis zum 7. November 2025 können Ideenskizzen noch ohne konkrete*n Tandempartner*in eingereicht werden. Die Deadline für den im Tandem verfassten Vollantrag ist am 30. Januar 2026. Mehr erfahren
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Noch bis zum 26. Oktober 2025, 23:59 Uhr, können Sie sich für den Max Rubner-Preis 2026 bewerben. Der Max Rubner-Preis, dotiert mit insgesamt 100.000 EUR, fördert die Umsetzung innovativer Ideen für die inhaltliche Weiterentwicklung und strukturelle Optimierung der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Antragsberechtigt sind alle Berufsgruppen sowie Studierende der Charité. Mehr erfahren
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In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Water & Water Management. Die Stiftung Industrieforschung lädt junge Forscher*innen ein, ihre originellen und praxisnahen Ergebnisse und Ideen vorzustellen, die aus ihrer innovativen Grundlagenforschung hervorgegangen sind. Insgesamt werden Preise im Wert von 42.000 Euro vergeben. Einsendeschluss ist der 26. Oktober 2025, 23:59 Uhr. Mehr erfahren
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Für den Hochschulwettbewerb im Wissenschaftsjahr 2026 – Medizin der Zukunft werden Kommunikationsideen gsucht, die Forschung lebendig erzählen und Bürger*innen aktiv einbeziehen, um über die Medizin von morgen ins Gespräch zu kommen. Dabei sind interdisziplinäre Zugänge ausdrücklich willkommen. Die zehn besten Ideen werden mit je 10.000 Euro zur Umsetzung belohnt. Interessierte können bis zum 30. November 2025 ihre Bewerbung über ein Online-Formular einreichen. Mehr erfahren
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Aus Urheberrechtsgründen dürfen wir nur auf Online-Artikel verweisen.
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Aktuell24.ch, 16.9.2025: ProBioGen und das Berlin Institute of Health in der Charité kooperieren im Berlin Center for Gene and Cell TherapiesBerliner Abendblatt Online (auch: n-tv, Nordkurier Online, Süddeutsche Zeitung Online, Der Tagesspiegel Online, Welt Online, Zeit Online, etc.), 16.9.2025: Neues Zentrum für Gen- und Zelltherapie entsteht in BerlinBild Online, 16.9.2025: Berlin baut Gen-Therapie-ZentrumAktuell24.ch, 16.9.2025: Mehr als ein Spatenstich: Baubeginn für das Berlin Center for Gene and Cell TherapiesDEAL Magazin, 16.9.2025: iQ space Berlin-Mitte: Mietverträge über 15.500 m² unterzeichnetIT Boltwise, 16.9.2025: iQ Space Berlin-Mitte: Ein neues Zentrum für biomedizinische Forschung entstehtDeutsches Ärzteblatt Online, 17.9.2025: Neues Zentrum für Gen- und Zelltherapie entsteht in Berlinmarket access & health policy, 17.9.2025: Baubeginn für das Berlin Center for Gene and Cell TherapiesTranskript, 17.9.2025: Spatenstich für Berliner Gentherapie-Zentrumpharmaindustrie-online.de, 17.9.2025: Bayer beteiligt sich an Zentrum für Gen- und Zelltherapien in BerlinMedLabPortal, 17.9.2025: Berliner Innovationshub: ProBioGen und BIH kooperieren bei Gen- und ZelltherapienWelt Online (Wissenschafts-Podcast), 17.9.2025: HIV-Heilung: Neue Fortschritte in der Forschungbionity.com, 18.9.2025: Berlin soll zu einem Hotspot für die Entwicklung innovativer Therapien werdenLABO, 18.9.2025: Bau des "Berlin Center for Gene and Cell Therapies" gestartetmedinfoweb, 19.9.2025: Mehr als ein Spatenstich: Baubeginn für das Berlin Center for Gene and Cell TherapiesHealth & Care Management, 23.9.2025: Spatenstich für das Berlin Center for Gene and Cell TherapiesDeutsches Ärzteblatt, 1.10.2025: Aufbau eines europäischen Krebsinformationsportals gestartetJuraForum, 1.10.2025: Aufbau des europäischen Krebsinformationsportals EU-CIP gestartetHandelsblatt Online, 2.10.2025: Europäisches Netzwerk für KrebsinformationenHealthCapital, 2.10.2025: Wie Epigenetik das Immungedächtnis im gesamten menschlichen Körper prägthealthcare-in-europe.com, 4.10.2025: Startschuss für Krebsinformations-Portal EU-CIPMedical Tribune, 6.10.2025: Krebsinformation: Grundstein für europäische Onkologie-Plattform gelegtMT-Portal, 7.10.2025: Herzgesundheit: Gene beeinflussen Stoffwechsel und Blutwerte im menschlichen KörperGerechte Gesundheit, 7.10.2025: Aufbau des Krebsinformationsportals EU-CIP startetBionity.com (auch: HealthCapital), 9.10.2025: Wie unsere Gene den Stoffwechsel beeinflussen: Dank Genetik zu besserer Prävention von HerzerkrankungenKooperation international, 9.10.2025: Krebsinformationsportal EU-CiP: Berlin Institute of Health koordiniert AufbauSmart Up News, 11.10.2025: Warum manche trotz Fast Food gesunde Blutwerte haben – und was ihre Gene damit zu tun habenCHIP, 14.10.2025: Trotz Fast Food starke Blutwerte? Das haben Ihre Gene damit zu tun
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